Helmut W. E. Lüdemann

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Das Internet ist eine unerschöpfliche, aber wegen der Vielfalt auch sehr unübersichtliche Informationsquelle. Auf dieser Seite zeigen wir Ihnen einige gelegentlich wechselnde Links zu Themen, die wir für wissenswert, interessant oder kurios halten. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim "Stöbern".

  • "Dieses Rennen legt die Seele blank"
     

 Description: illbruck head through typical Sydney-Hobart seas on Leg 3 of the Volvo Ocean Race.
Credit: ©Rick Tomlinson

Sir Peter Blake, der das Volvo Ocean Race fünf Mal mitgemacht und 1989/90 gewonnen hat, beschreibt seine schlimmsten Momente so: „Es bläst wie verrückt. Von hinten ziehen schwarze Schneestürme auf. Die Yacht segelt auf Messers Schneide, kann jederzeit außer Kontrolle geraten. Die Gischt, die über das Deck fliegt, verwandelt sich in schneidende Eispartikel. Das Deck ist ganz mit Eis überzogen. Die Tauenden sind überall mit Schnee zugedeckt. Es ist so bitterkalt.“

Das erste Rennen startete 1973 noch unter dem Namen "Whitbread Race". Es führt durch heiße Flauten am Äquator und brüllende Stürme mit arktischer Kälte rund um den Globus und ist mit rund 60.000 km die längste und härteste Segelregatta der Welt. Dem Sieger winkt die "Krone des Hochseesports", die am 9. Juni 2002 beim Eintreffen des Regattafeldes im Zielhafen Kiel an die Crew der weißen Segelyacht "illbruck" vergeben wurde - und damit erstmalig an eine deutsche Yacht. Segelsportbegeisterte finden zahlreiche Links zu den Themen Segeln und Regatten auf der Seite des Kieler Yacht-Clubs.

  • Weltumsegler

Begeistert von den Bildern der großen Segelregatten steigen immer mehr Menschen für einige Jahre aus dem Berufsleben aus, um auch einmal als "Blauwassersegler" die Weltmeere zu überqueren und den Globus zu umrunden. Der legendäre Weg um Kap Hoorn birgt viele Gefahren und so vermeiden besonders die Eigner kleinerer Segelyachten den riskanten Weg um die Südspitze Feuerlands, indem sie Amerika auf dem Wasserweg durchqueren - durch den Panama-Kanal. Mit etwas Glück kann man über die Webcam an der Miraflores-Schleuse einen Weltumsegler beobachten.

  • Meeresforschung

Das Institut für Meereskunde berichtet über zahlreiche meereskundliche Themen, wie Grundlagenforschung an Pinguinen oder an Kraken im Südpolarmeer, Beobachtung des antarktischen Meereises, Rohstoffgewinnung vom Meeresboden oder den Einfluß der Ozeane auf unser Klima.

  • Auf den Spuren der Eiszeiten

Ein hypothetischer Beobachter im All hätte bei einem Blick auf die vor 4,6 Milliarden Jahren gerade entstandene glutflüssige Erde wohl kaum ahnen können, welch wundervolles Bild unser "blauer Planet" mit seinen riesigen Ozeanen heute bildet. Allerdings hat es im Laufe der Jahrmillionen Zeiten gegeben, in denen Meere und Landmassen von gewaltigen Eismassen bedeckt waren. Vor nur ca. 20.000 Jahren bedeckten teilweise mehrere Kilometer dicke Eispanzer Nordamerika und Nordeuropa. Nach (teilweise umstrittenen) Forschungsergebnissen soll die Erde vor 600 - 800 Millionen Jahren sogar ein "kosmischer Schneeball" gewesen sein - eingefroren bis auf den Grund der Ozeane. Heute sind nur noch "kümmerliche" 15 Millionen Quadratkilometer Landfläche mit Eis bedeckt - mit deutlich abnehmender Tendenz.

Umfangreiche Angaben zum Thema "Wenn die Erde Erkältung hat   -  4,6 Milliarden Jahre zwischen warm und kalt" finden Sie neben anderen geowissenschaftlichen Themen im Internet-Magazin scinexx.

  • Können Meteoriteneinschläge Vulkanausbrüche auslösen?

    Der Bild der Wissenschaft-Newsticker berichtet: "Gewaltige Meteoriteneinschläge könnten die Ursache für den rätselhaften Hot-Spot-Vulkanismus sein. Das behauptete jedenfalls die Geologin Dallas Abbott von der Columbia University kürzlich auf einer Tagung (s. ). Nach ihren Berechnungen traten große Einschläge und gewaltige Vulkaneruptionen in der Erdgeschichte verdächtig häufig gleichzeitig auf. Ein Beispiel dafür sei der Asteroideneinschlag am Ende der Kreidezeit vor 65 Millionen Jahren, der die Dinosaurier und viele andere Lebewesen auslöschte... Bislang gebe es keine andere befriedigende Erklärung für den Hot-Spot-Vulkanismus wie in Hawaii, wo heißes Gestein aus dem Erdinnern mitten in einer tektonischen Platte nach oben dringt."
     

  • Geysire, Gischt und Gletscher


    Gletscherwolke
    © Copyright: Bernhard Mühr

Eine umfangreiche Sammlung eindrucksvoller Bilder von Wetterphänomenen (wie Wolken, Blitze, Regenbogen und Halos) kann man beim "Karlsruher Wolkenatlas" bewundern. Viel Spaß beim Stöbern!

  • Droht das Ende unserer Zivilisation?

    Neuere Forschungen zeigen, daß der Treibhauseffekt wesentlich dramatischer in das Klimageschehen eingreift, als bisher angenommen. Die BBC berichtete jedoch von einem bisher kaum beachteten, natürlichen Phänomen, gegenüber dem sich die von Menschen verursachte Klimaerwärmung als relativ unbedeutend ausnimmt. Geologen sprechen von einer realen Wahrscheinlichkeit des Ausbruches eines Supervulkanes mit verheerenden Folgen für das Erdklima, durch das die Temperaturen des gesamten Erdballs drastisch sinken könnten. Eine entsprechende Eruption hat in der Erdgeschichte regelmäßig etwa alle 600.000 Jahre im Yellowstone Nationalpark stattgefunden. Der letzte Ausbruch liege aber nun schon 640.000 Jahre zurück.

    Links zu diesem Thema:
    Supervolcanoes (BBC-Originalbericht)
     
  • Satelliten-Beobachtungen

    Seit Ende 2000 ist gelegentlich ein neuer "Stern" am Himmel zu beobachten: die Internationale Raumstation (ISS). Sie erscheint bei günstigen Beobachtungsbedingungen nach Mond und Venus als dritthellster Stern am Nachthimmel. Die Helligkeit wird durch die Reflektion des Sonnenlichtes an den Solarsegeln der Raumstation verursacht. Auf der Homepage von HEAVENS ABOVE erhält man nach Eingabe des Beobachtungsstandortes eine 10-tägige Vorausberechnung der Sichtbarkeitsdaten der ISS. Es lassen sich aber auch die Positionen anderer künstlicher Satelliten berechnen. Der aktuelle Sternenhimmel kann ebenfalls angezeigt werden.
  • Strahlenschauer und Sonnenflecken

    Ärgern Sie sich auch manchmal darüber? Am Morgen verspricht der Wetterbericht für den ganzen Tag blauen Himmel, aber ab Mittag regnet und stürmt es ohne Ende. Einen Wetterbericht ganz anderer Art finden Sie unter SpaceWeather. Hier wird über Strahlenschauer und Flecken der Sonne, aber auch über ungewöhnliche Meteoritenbeobachtungen berichtet.
     

  • Donnerwetter

    Immer häufiger erreichen uns Meldungen über ungewöhnliche Wetterphänomene, die im Zusammenhang mit dem Treibhauseffekt stehen sollen. So begann z. B. der Oktober 1998 in Deutschland mit außergewöhnlich starken Niederschlägen, die zu schweren Überschwemmungen führten und von starken Stürmen begleitet waren. Die hierfür verantwortlichen Tiefdruckgebiete sind häufig Ableger karibischer Wirbelstürme. Wenn Sie einmal einem Hurrikan "ins Auge" sehen wollen, so finden Sie die entsprechenden Satellitenbilder hier. Das weniger spektakuläre Wetter vor Ihrer Haustür oder beim Erbonkel auf der anderen Seite des Globus finden Sie bei Wetteronline.
     

  • Nachrichten aus aller Welt

    Natürlich muß man nicht gleich ins All reisen. Auch von unserem Globus gibt es Interessantes zu berichten. Ob Orkanschäden in England, gesunkene Frachter im Ärmelkanal oder Krisenherd Nahost: aktuelle Nachrichten aus der ganzen Welt gibt es bei kostenlos bei pipeline.de.
     

  • Abtauchen

    Wem die Erdoberfläche zu laut ist, der kann mit der Zeitschrift GEO abtauchen: Unter dem Titel Herakleion - Die Auferstehung der Götter berichtete das Blatt über neuere Forschungsergebnisse des berühmten Unterwasser-Archäologen Franck Goddio: Vor dem ägyptischen Abukir entdeckte er die Fundamente der anderthalb Jahrtausende lang verschollenen antiken griechischen Metropole. Aber auch über andere Bereiche von Natur, Reisen und Technik findet man hier viel Interessantes.

 


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