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Infrarot-Spektrometrie (IR) Die Infrarot-Spektrometrie (auch IR-Spektroskopie genannt) ist ein Verfahren der instrumentellen Analytik, mit dem Strukturaufklärungen und Identitätsprüfungen von organischen und anorganischen Stoffen in festem, flüssigem oder gasförmigem Zustand durchgeführt werden können. Mit der Infrarot-Spektrometrie untersuchen wir in unserem Labor eine Vielzahl unterschiedlicher Werkstoffe, insbesondere:
Wir verfügen über langjährige, große Erfahrung bei der Erstellung und Auswertung von IR-Spektren und haben eine umfangreiche Bibliothek eigener und kommerzieller Spektrensammlungen mit über 240.000 IR-Referenzspektren organischer und anorganischer Stoffe aufgebaut, die wir zu Stoffidentifizierungen und Auswertungen heranziehen. Folgende Präparationsverfahren finden bei uns Anwendung:
Soweit erforderlich, werden die zu prüfenden Proben vorher Trennoperationen (z. B. Extraktionen, Fällungen, Dünnschicht- und Säulenchromatographie, Membran- und Ultrafiltration, Dialyse, etc.) unterzogen. Das Ergebnis der Untersuchung wird in einem ausführlichen Prüfbericht dargestellt.
Weitere Informationen erhalten Sie unter: Helmut W. E. Lüdemann |
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